Vinzenz-Konferenz des Diözesanverbandes Osnabrück fordert:
‚Mitglieder des Bundestages: Ermöglichen Sie die Finanzierung von Brillen für Menschen mit wenig Geld‘
In Deutschland gelten 15,4 Prozent als arm. Armut grenzt aus und behindert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Eine Auswirkung von materieller Armut ist das Fehlen einer Brille mit aktuellen Sehstär-kengläser. Eine Brille ist entgegen mancher Werbung NICHT zum Nulltarif zu haben. Fast zwei Drittel aller Deutschen tragen eine Sehhilfe.
Am 19. November kann die Petition beim Martinsmarkt der MÖWE unterschrieben wer-den. Vizepräsident der Vinzenz-Konferenzen Deutschland gibt da weitere Informationen.
An vielen Orten in Osnabrück liegt die Petition aus. Nähere Informationen gibt Ihnen gerne Andreas Bröcher unter Telefon: 01522 – 6471782, per Mail: andreasbroecher@gmx.de oder https://vinzenz-gemeinschaft.de
Osnabrück 15. November 2016
Kontakt:
Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands e.V.
Vizepräsident
Belmer Str. 77
49084 Osnabrück
andreasbroecher@gmx.de
https://vinzenz-gemeinschaft.de
Tel: 0541- 200 68 191
01522 – 6471782